Einzelhandel erwartet zu Halloween Rekordumsatz von 480 Millionen Euro
Die Einzelhandelsunternehmen rechnen dieses Jahr zum Halloweenfest mit einem Rekordumsatz von 480 Millionen Euro.
Das Fest für Gruselfans gewinnt immer mehr an Popularität.
Immer mehr Menschen in Deutschland feiern Halloween. Dieses Jahr sind besonders viele Einkäufe zu Halloween geplant.
In einer aktuellen vom Handelsverband Deutschland (HDE) beauftragten Studie des IFH Köln gaben deutlich mehr Menschen als 2019 an, gezielt Waren zu Halloween kaufen zu wollen.
So planen 13,5 Prozent der Befragten in den Geschäften des stationären Handels oder im Internet gezielt Ausgaben zu Halloween. Das sind etwa 60 Prozent mehr als im Jahr 2019.
Der Einzelhandel rechnet vor diesem Hintergrund mit einer deutlichen Steigerung der Umsätze.
Zum Gruselfest wird ein deutschlandweiter Umsatz von 480 Millionen Euro erwartet.
Dies würde für Rheinland-Pfalz einen Umsatz von fast 23 Millionen Euro, und für das Saarland von fast 6 Millionen Euro bedeuten.
2019 gab es einen Umsatz von 320 Millionen Euro. Das wäre im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten eine Umsatzsteigerung um voraussichtlich 50 Prozent.
Sehr beliebt sind Deko-Artikel und Kostüme. Aber auch Accessoires, Schmuck und Make-up dürfen nicht fehlen. Die Verbraucher decken sich vor allem auch für gruselige Motto-Partys ein.
Interessierte finden hier weitere Informationen zu den Ergebnissen der Studie.
Quelle:
Handelsverband Deutschland (HDE)
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
12.10.23
Die letzten Artikel
HDE-Konsumbarometer Mai 2025: Verbraucherstimmung stagniert angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten
HDE-Konsumbarometer. Nachdem die Verbraucherstimmung in Deutschland zuletzt leichte Anzeichen einer Erholung zeigte, bleibt sie im Mai auf dem Niveau des Vormonats. Das geht aus dem aktuellen Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hervor. Weder internationale handelspolitische Spannungen noch die Vorhaben der neuen Bundesregierung im Koalitionsvertrag erzeugen derzeit spürbare Impulse – weder in positiver noch in negativer Richtung. Die Konsumlaune der Verbraucherinnen und Verbraucher verharrt somit in einer abwartenden Haltung. In den vergangenen Wochen nahmen die pessimistischen Konjunkturprognosen zu. Zudem sorgten die Ankündigungen sowie die anschließende Aussetzung von US-Zöllen für handelspolitische Unruhe. Dennoch bleibt die Einschätzung der Verbraucher zur künftigen Konjunktur weitgehend
Von Berlin nach Düsseldorf: Retail Garage wird zu Retail+ DUS – der Showroom für Handelsinnovationen
Berlin. Im April 2023 öffnete der Showroom Retail Garage im „The Playce“ am Potsdamer Platz erstmals seine Tore. Nun zieht das Handelskonzept weiter und findet in Düsseldorf eine neue Heimat: im Showroom Retail+ DUS. Seit seiner Eröffnung im April 2023 ist die Retail Garage in Berlin, die vom Handelsverband Deutschland, dem EHI Retail Institute und dem Mittelstand-Digital Zentrum Handel initiiert wurde, Treffpunkt für fachlichen und praxisnahen Austausch rund um Handelstechnologien. Start-ups sowie etablierte Unternehmen und Bildungsinstitutionen nutzen die Retail Garage, um innovative Technologien und zukunftsweisende Lösungen für den Handel auf 300 m² zu präsentieren – von Kameratechnologie und Self-Checkout bis
Digital Markets Act: DMA
Article-by-Article Commentary Beschreibung Mit dem Digital Markets Act (DMA) unterliegen die großen Plattformbetreiber bestimmten Verhaltenspflichten. Der neue Kommentar erläutert praxisnah die Vorschriften des DMA und seine Auswirkungen auf die digitalen „Gatekeeper“ sowie die gewerblichen und privaten Nutzerinnen und Nutzer der Plattformen. Rupprecht Podszun, Professor an der Universität Düsseldorf, Experte für Wettbewerbsrecht und digitale Regulierung, Berater während des Gesetzgebungsverfahrens des DMA. Philipp Bongartz, Europäische Kommission | Sophie Gappa, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | Silke Heinz, Heinz & Zagrosek | Björn Herbers, CMS | Florian Huerkamp, Herbert Smith Freehills | Thorsten Käseberg, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | Alexander Kirk, Universität