Jan Sebastian ist neues BVJ -Präsidiumsmitglied
Jan Sebastian ist neues Präsidiumsmitglied beim Handelsverband Juweliere (BVJ).
Das BVJ-Präsidium bekommt Verstärkung.
Jan Sebastian wurde am 19. Oktober von der Delegiertenversammlung des Kölner Verbandes in das Führungsgremium gewählt. Die Wahl erfolgte einstimmig in Köln im Rahmen einer Ergänzungswahl.
„Wir freuen uns, mit Herrn Sebastian einen erfahrenen und kompetenten Kollegen für die aktive Mitarbeit im BVJ gewinnen zu können“, so BVJ-Präsident Stephan Lindner.
„Jan Sebastian ist in der Branche und der Einzelhandelsorganisation bestens vernetzt und mit seinem Engagement und Know-how eine willkommene Verstärkung für die Interessenvertretung der Juweliere in Deutschland.“
Das BVJ-Präsidium besteht damit aktuell aus folgenden Mitgliedern:
- Stephan Lindner, Präsident (Juwelier J. B. Fridrich, München)
- Bernd Kippig, Vizepräsident (Juwelier Roller, Chemnitz)
- Hans Heinrich Kolkmeyer, Vizepräsident (Juwelier Heinr. Kolkmeyer, Osnabrück)
- Bernd Range (Juwelier W. Range, Kassel)
- Marius Schafelner (Juwelier Vogl, Aschaffenburg)
- Jan Sebastian (Juwelier Willenberg, Mainz)
Die Präsidiumsmitglieder werden von der Delegiertenversammlung auf jeweils vier Jahre Amtszeit gewählt.
Jan Sebastian ist ein Mainzer Handelsunternehmer. Den Traditionsjuwelier Willenberg, der nun schon 145 Jahre lang besteht, leitet er seit 2001 in der vierten Generation.
Seit 2020 ist er Präsident im Handelsverband Rheinland-Pfalz und setzt sich bereits seit Jahren als Delegierter im Handelsverband Juweliere (BVJ) für die branchenspezifischen Angelegenheiten seiner Einzelhandelskollegen ein. Von 2018 bis 2022 war er zudem Mitglied im Vorstand des Handelsverbands Deutschland (HDE).
Weitere Informationen rund um den Handelsverband Juweliere (BVJ) finden Interessierte hier.
Quelle:
Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ)
An Lyskirchen 14
50676 Köln
20.10.23
Die letzten Artikel
Kartenakzeptanz im Handel: Neue Debitkarten sorgen für Probleme
Der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisiert, dass Karteninhaber bei der Zusendung ihrer neu gestalteten Standardkarte zum Bankkonto offenbar nicht vollständig informiert werden. Immer mehr Banken geben ihren Kunden eine Debitkarte für ihr Konto aus, die ausschließlich ein globales Zahlungssystem wie Visa oder Mastercard enthält. Dies führt zu Problemen im stationären Handel, da nicht alle Händler diese globalen Kartensysteme akzeptieren. „Die meisten Händlerinnen und Händler setzen nach wie vor auf das bewährte girocard-System der Deutschen Kreditwirtschaft. Dennoch geben einige Institute ihren Kunden Karten an die Hand, ohne bekannte Problematiken anzusprechen und lassen sie mit entstehenden Problemen allein“, kritisierte Ulrich Binnebößel, HDE-Abteilungsleiter Zahlungsverkehr. Dabei […]
Mode-, Schuh- und Lederwarenhandel verlieren seit 2019 über 43.000 Mitarbeiter
Seit 2019 haben der Mode-, Schuh- und Lederwarenhandel über 43.000 Mitarbeiter verloren. Laut der Bundesagentur für Arbeit arbeiteten am 31. Dezember 2022 noch 195.326 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Bekleidungshandel. Davon gingen 71.413 ihrer Arbeit in Vollzeit nach. Weitere 86.981 Arbeitnehmer waren zudem geringfügig entlohnt. Demnach waren Ende 2022 insgesamt 281. 525 Menschen im Fashionhandel abhängig beschäftigt. Im selben Zeitraum kam es im Vorjahr (Stichtag 31.12.2021), wo der Verkauf am Jahresende noch stark von Corona-Beschränkungen behindert war, zwar zu einen Anstieg der Zahl der Beschäftigten um knapp 4.000 Arbeitnehmer, was einem Plus von 1,4 Prozent entsprach, im gleichen Zuge aber auch zu […]
HDE-Konsumbarometer im Oktober: Verbraucherstimmung steigt leicht an, bleibt aber verhalten
Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland verbessert sich im Oktober etwas. Laut dem aktuellen Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) legt der Index im Vergleich zum Vormonat zu und erreicht das Niveau, auf dem er sich zuletzt Anfang des Vorjahrs und damit vor Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine bewegt hat. Jedoch geht der HDE davon aus, dass die grundsätzlich schwache Entwicklung für den Rest des Jahres anhalten wird. Daher könne der private Konsum voraussichtlich erst im nächsten Jahr wieder für Wachstumsimpulse sorgen. Die Verbraucher haben wieder Lust auf Shoppen: Die Verbraucher verlagern ihre Ausgaben vom Sparen zum […]