„Handel trifft Politik“ – Händlertreffen vor der Bundestagswahl 2025 mit David Dietz
Handel und Politik. Der Handelsverband Südwest bietet Kandidaten verschiedener Parteien die Möglichkeit direkt mit Händlern zwanglos in den Austausch zu gehen.
Bundestagswahl 2025: Händlertreffen vor der Wahl
Bald ist es soweit: Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt und damit über die zentralen politischen Weichenstellungen für die Zukunft unseres Landes entschieden.
Vor der Wahl bietet der Handelsverband Südwest Händlern die Gelegenheit ihre zentralen Forderungen an den neu zu wählenden Bundestag und die kommende Bundesregierung zu äußern.
Mit der Aktion möchte der Handelsverband Südwest Handel und Politik zusammenbringen und ganz offen über die aktuelle Situation der Handelsunternehmen sprechen.
Der Handel im Gespräch mit den Kandidaten
Wir gehen mit unserer Gesprächsrunde „Politik trifft Handel“ am Montag, 10. Februar, 14 Uhr, in die nächste Runde, und tauschen uns mit Herrn David Dietz, Kandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 204 (Mainz) und auf Listenplatz 2 der FDP Rheinland-Pfalz, über die Situation des Handels aus.
Seit mittlerweile über 20 Jahren hat David Dietz Erfahrung in der Kommunalpolitik gesammelt, davon acht Jahre als Vorsitzender der FDP Mainz und fünf Jahre als Fraktionsvorsitzender im Mainzer Stadtrat. Als Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft sowie aktuell der größten Heilberufskammer in Rheinland-Pfalz, hat er hohe Personal- und Budgetverantwortung übernommen. Auch als Papa von zwei Kindern erlebt er täglich, dass Familien stärker in den Mittelpunkt von Politik gestellt werden müssen.
Weitere Infos zu David Dietz finden Sie hier: David Dietz – Freie Demokraten Mainz
Unser Austausch findet am Montag, 10. Februar, 14 Uhr statt.
Mitgliedern der Handelsverbände haben die Möglichkeit zur virtuellen Teilnahme.
Bei Interesse senden Sie bitte eine Mail an: mail@hv-suew.de. Wir lassen Ihnen dann rechtzeitig einen Einwahllink für eine Teams-Sitzung zukommen.
(Text: Pressestelle Handelsverband Südwest; Foto: AKIRA|fotografie-www.akirafotografie.de/David Dietz)
Die letzten Artikel
Handelsverband Südwest rechnet zu Ostern mit insgesamt 125 Millionen Euro Umsatz
Ostergeschäft 2025. Der Einzelhandelsverband Deutschland (HDE) rechnet zu Ostern mit einem Gesamtumsatz von 2,3 Milliarden Euro. Für Rheinland-Pfalz entspricht dies einem erwarteten Umsatz von circa 100 Millionen Euro, und für das Saarland von circa 25 Millionen Euro. Handelsverband Südwest rechnet mit einem Gesamtumsatz von 125 Millionen Euro Rund um das Osterfest Geld auszugeben, planen knapp 41 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher. Das geht aus einer im Auftrag des HDE durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Umfrage unter 500 Personen hervor. „Die Osterzeit sorgt alljährlich für Umsatzimpulse im Einzelhandel. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen dann anlassbezogene Ware, besonders bei Lebensmitteln“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Wer
Zukunftsfähige Stadtentwicklung: Mainz überarbeitet Zentrenkonzept
Mainz. Im Rahmen eines runden Tisches „Zentrenkonzept“ wurde deutlich, dass Mainz eine Modernisierung des Zentrenkonzeptes anstrebt. Dies soll dazu dienen, um auf das veränderte Konsumverhalten, die Digitalisierung und Mobilitätsaspekte zu reagieren. Am runden Tisch hatte sich auch der Handelsverband Südwest beteiligt, und wird sich im weiteren Verfahren für eine lebenswerte Stadt mit starkem Handel und attraktiven Stadträumen einsetzen. „Die enge Zusammenarbeit zwischen lokalen Akteuren, Politik und Verbänden ist entscheidend, um tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.“, so Thomas Scherer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes. Auch der Verein „Unser Mainz in Rheinhessen e.V.“, äußerte sich zuversichtlich. Der Vorsitzende Thomas A. Klann betont:
Begrenztes Fachmarktzentrum in Frankenthal: Handelsverband Südwest begrüßt Entscheidung der Aufsichtsbehörde
Frankenthal. Der Handelsverband Südwest zeigt sich zufrieden mit der Entscheidung der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd, dem geplanten Fachmarktzentrum auf dem ehemaligen Real-Areal in Frankenthal-Studernheim klare Grenzen zu setzen. Der Verband sieht darin ein wichtiges Signal zum Schutz bestehender Handelsstrukturen und ein positives Beispiel für eine verantwortungsvolle Landesplanung. Wie die SGD Süd kürzlich mitteilte, ist auf dem Areal künftig eine Verkaufsfläche von maximal knapp 4.000 Quadratmetern zulässig – deutlich weniger als die ursprünglich von der Stüdemann Grundbesitz-Entwicklung GmbH geplanten rund 6.000 Quadratmeter. Damit folgt die Behörde den Zielen des Landesentwicklungsprogramms, das großflächige Einzelhandelsansiedlungen mit innenstadtrelevantem Sortiment auf integrierte, städtebaulich geeignete