Digital Markets Act: DMA

Digital Markets Act: DMA

Veröffentlicht am: 7. Mai 2025Kategorien: Rezensionen

Article-by-Article Commentary

Beschreibung

Mit dem Digital Markets Act (DMA) unterliegen die großen Plattformbetreiber bestimmten Verhaltenspflichten. Der neue Kommentar erläutert praxisnah die Vorschriften des DMA und seine Auswirkungen auf die digitalen „Gatekeeper“ sowie die gewerblichen und privaten Nutzerinnen und Nutzer der Plattformen.

Rupprecht Podszun, Professor an der Universität Düsseldorf, Experte für Wettbewerbsrecht und digitale Regulierung, Berater während des Gesetzgebungsverfahrens des DMA.

Philipp Bongartz, Europäische Kommission | Sophie Gappa, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | Silke Heinz, Heinz & Zagrosek | Björn Herbers, CMS | Florian Huerkamp, Herbert Smith Freehills | Thorsten Käseberg, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | Alexander Kirk, Universität Düsseldorf | Rüdiger Lahme, Quinn Emanuel | Marcel Nuys, Herbert Smith Freehills | Rupprecht Podszun, Universität Düsseldorf | Andreas Ruster, Quinn Emanuel | Andreas Schwab, Mitglied des Europäischen Parlaments, Berichterstatter Digital Markets Act | Daniela Seeliger, Linklaters | Anna Wolf-Posch, Cerha Hempel

Herausgegeben von Prof. Dr. Rupprecht Podszun

Nomos Verlag, 1. Auflage 2024, 603 Seiten, ISBN 978-3-8487-8617-6, 190 €

Dieses Buch ist auch als E-Book erhältlich: ISBN 978-3-7489-3148-5, 190 €

Sprache: Englisch

(Text: Nomos Verlag/hv/cb; Foto: Nomos Verlag)

 

Die letzten Artikel

BTE-Umfrage: Kunden beklagen Leerstände und schlechte Erreichbarkeit

23. Oktober 2023|Fakten, HVMITTE, HVSUEW, Top News, Twitter|

Laut einer BTE-Umfrage stoßen aktuell vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude bzw. Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit auf das Missfallen von Shoppenden. Eine aktuelle Kundenbefragung des Handelsverband Textil, Schuhe, Lederwaren (BTE) hat ergeben, dass Kunden des innerstädtischen Mode- und Schuhhandel vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude beziehungsweise Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit in Innenstädten bemängeln. Von Ende August bis Mitte September 2023 hat der BTE an sechs Wochentagen in 14 Städten insgesamt rund 3.600 Mode- und Schuheinkäufer zu ihrem Empfinden hinsichtlich der Einkaufssituation in den Städten befragt. Parallel dazu gab es eine bundesweite Online-Befragung bei 570 weiteren Personen. Ergeben hat […]

Kartenakzeptanz im Handel: Neue Debitkarten sorgen für Probleme

23. Oktober 2023|Fakten, HVMITTE, HVSUEW, Top News, Twitter|

Der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisiert, dass Karteninhaber bei der Zusendung ihrer neu gestalteten Standardkarte zum Bankkonto offenbar nicht vollständig informiert werden. Immer mehr Banken geben ihren Kunden eine Debitkarte für ihr Konto aus, die ausschließlich ein globales Zahlungssystem wie Visa oder Mastercard enthält. Dies führt zu Problemen im stationären Handel, da nicht alle Händler diese globalen Kartensysteme akzeptieren. „Die meisten Händlerinnen und Händler setzen nach wie vor auf das bewährte girocard-System der Deutschen Kreditwirtschaft. Dennoch geben einige Institute ihren Kunden Karten an die Hand, ohne bekannte Problematiken anzusprechen und lassen sie mit entstehenden Problemen allein“, kritisierte Ulrich Binnebößel, HDE-Abteilungsleiter Zahlungsverkehr. Dabei […]

Mode-, Schuh- und Lederwarenhandel verlieren seit 2019 über 43.000 Mitarbeiter

21. Oktober 2023|Fakten, HVMITTE, HVSUEW, Twitter|

Seit 2019 haben der Mode-, Schuh- und Lederwarenhandel über 43.000 Mitarbeiter verloren. Laut der Bundesagentur für Arbeit arbeiteten am 31. Dezember 2022 noch 195.326 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Bekleidungshandel. Davon gingen 71.413 ihrer Arbeit in Vollzeit nach. Weitere 86.981 Arbeitnehmer waren zudem geringfügig entlohnt. Demnach waren Ende 2022 insgesamt 281. 525 Menschen im Fashionhandel abhängig beschäftigt. Im selben Zeitraum kam es im Vorjahr (Stichtag 31.12.2021), wo der Verkauf am Jahresende noch stark von Corona-Beschränkungen behindert war, zwar zu einen Anstieg der Zahl der Beschäftigten um knapp 4.000 Arbeitnehmer, was einem Plus von 1,4 Prozent entsprach, im gleichen Zuge aber auch zu […]

Nach oben